In diesem Interview spricht Lila Sovia darüber, warum Julia Engelmann einiges für Spoken Word getan hat. Und darüber wie es ist, sich als queerer Mensch in der Mackerdomäne Rap zu behaupten.

Am Freitag hat Lila Sovia die EP F.L.I.N.T.A. veröffentlicht und eine riesengroße Releaseparty gefeiert. In diesem Interview, das wir vor einigen Wochen aufgezeichnet haben, sprechen wir über die Mackerdomäne Rap. Wir sprechen darüber, warum Julia Engelmann nicht der coole Stuff ist, aber trotzdem einiges für den Erfolg von Spoken Word getan hat. Und wir sprechen über die Frage: Wie zur Hölle schreibt man eine Anmoderation über einen non-binären Menschen, der sich in keinem Pronomen der deutschen Sprache wiederfindet?

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Den Podcast The Healer HipHop von Ana Swartz, über den Sovia und ich kurz quatschen, findet ihr hier.

Der Verein für geschlechtsneutrales Deutsch hat eine umfangreiche Seite und einiges an Vorschlägen, die sich jede:r zumindest mal anschauen sollte. Zugegeben: Es fällt auch mir nicht immer leicht, meine Sprache anzupassen. Wer ständig das Werkzeug in der Hand oder im Mund betrachtet, wendet und ändert, kann es dabei nicht gleichzeitig einsetzen. ABER: Bisschen Bewusst-Machen und Bewusst-Sein ist NIE verkehrt. Und Änderungen adaptieren, die leicht zu erreichen sind. Wenn das heute journal beim piefigen ZDF es mittlerweile schafft zu gendern, kriegt ihr alle das auch hin. So!

Der Standard-Kram:

Kritik und Lob zu den Folgen oder dem ganzen Ding hier gern unter https://dngd.letscast.fm/feedback
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Hier gibt's die extended Playlist von DNGD wöchtentlich neu auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/0k4PjKNqDfsdVSFDKA6ZVE?si=fe70c53629414db0

Und das Ganze auch auf Deezer: https://deezer.page.link/3ZvnBo2LBfYw6JQk8

Cheers
Christian