LUEK hatte in nur drei Monaten gleich zwei fantastisch gute Pop-Releases. Und er hat für die Fertigsstellung jeweils nur ein paar Tage gebraucht. Wie geht sowas? -Erklärt er im Interview mit Christian Erll in dieser Bonusfolge von Das nächste große Ding.

LUEK, so nennt sich Lukas Maletzky, wenn er nicht mit seiner Band Naked Cameo Musik macht. Zwei Mal in den letzten acht Wochen war LUEK mit seinen Solo-Veröffentlichungen schon hier zu hören. Das liegt vermutlich daran, dass er 2022 schon extrem fleißig war. Er hat im Januar mit Marco Kleebauer (Leyya/Sharktank) das Album "yada yada yada" veröffentlicht.

Und nur drei Monate später seine Festplatte aufgeräumt und die Stücke, die er behalten wollte, in ein paar Tagen fertig produziert. Heraus kam "Lazy Sunday Swim" – ein Mixtape, das zwar so lang ist wie ein Album, aber nicht so heißen soll.
Warum er einen höheren Anspruch an ein Album hat, erklärt LUEK in diesem Interview. Und viel wichtiger: Endlich hat Christian Erll mal jemand die Frage beantworten können, warum so viel gute Popmusik aus Österreich kommt.

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📸-Credit Episodencover: Alex Gotter

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Cheers
Christian