Das nächste große Ding | Neue Musik-Releases

Ein Podcast über Musik. Mit Musik.

JISKA im Interview über At The Duck Pond

Über Hustle Culture und den gescheiterten Plan, keine Musikerin zu werden

23.11.2023 33 min

Zusammenfassung & Show Notes

JISKA veröffentlicht am 24. November ihre zweite EP "At the Duck Pond". Im Interview erklärt sie, warum sie auf gar keinen Fall Musikerin werden wollte. Und warum das zum Glück doch anders gekommen ist.

JISKA kommt aus Stuttgart. Das hört man im Interview manchmal ganz bisschen. Nicht aber, wenn JISKA mit ihrer fantastisch angesoulten Stimme singt.

Am 24. November erscheint ihre zweite EP "At the Duck Pond", fünf verspielte Tracks mit fröhlicher Grundstimmung und grooviger Basis. Diese Mischung hat JISKA im vergangenen Jahr einige Radioplays eingebracht (und natürlich auch in diesem Podcast). Dabei wollte sie eigentlich auf GAR keinen Fall Musikerin werden.

Warum das so war und weshalb es zum Glück dann doch anders gekommen ist? Das erzählt JISKA Christian Erll von Das nächste große Ding in diesem Interview.

Hier gibt's Tickets für die Release-Show von JISKA am 2. Dezember im clubCann.

Hier findet ihr das Spotify-Profil von JISKA (und auch die Playlists, die Christian im Gespräch mit ihr gefunden hat).
Hier könnt ihr JISKA auf Instagram folgen.

Jede Woche mehr gute Musik von hier und ab und zu Interviews, Gespräche und Talk mit Musiker*innen kriegt ihr, wenn ihr den Podcast Das nächste große Ding abonniert.

Cheers und viel Spaß 

Transkript

Als ich angefangen hab, so Anzeichen an mir zu bemerken, dachte ich, ne, das machst du jetzt nicht. Du bist nicht die Person, die sich eine halbe Stunde kurzmittags gönnt und sonst irgendwie vier Jobs gleichzeitig fährt und komplett irgendwie nur noch am Hustlen ist. Ja, der ewige Hustle. Die junge Künstlerin Jiska spürt ihn auch. Was sie dagegen macht, hört ihr in dieser neuen Talk-Folge von "Das nächste große Ding". * Musik * People und Peoplinen, liebe Hörende. Mein Name ist Christian Erll. Ich freue mich sehr, endlich wieder mit einer spannenden Musikerin zu sprechen, diesmal mit Jiska. Jiska kommt aus, ganz bisschen konnte man das aus dem kurzen Ausschnitt schon raushören, Stuttgart. Wenn sie mit ihrer sehr schön angesoulten Stimme singt, dann hört man das aber nicht so raus. Kurzer Ausschnitt aus "At the Duck Pond", der Titeltrack ihrer EP, die am 24. November 2023 erscheint. * Musik * * Musik * Mit so überwiegend fröhlichen Tracks, mit einer ordentlichen Groove-Basis, hat sie schon einige Radioplays gesammelt. Und viel wichtiger, im Podcast habt ihr sie auch schon gehört. Jiska hat mir im Gespräch erzählt, warum sie auf gar keinen Fall Musikerin werden wollte. Warum das zum Glück dann doch ganz anders gekommen ist. Und über die Emblematik und Inspiration des Ententeichs haben wir natürlich auch gesprochen für die Akademiker unter euch. Mehr gute Musik und Gespräche gibt es, wenn ihr meinen Podcast abonniert. Jetzt geht es los mit dem sehr schönen Talk mit Jiska. Machmers grade so. Und dann sage ich jetzt auch noch mal offiziell "Hallo, Jana" heißt du bürgerlich. Aber bekannt bist du als Jiska. - Genau, hi. Freut mich sehr. Endlich noch mal ein Interview für meinen kleinen Podcast. Ich hoffe, du kannst mich sehen. Ich gucke ein bisschen an diesem Screen vorbei, an diesem Schallschutz. Lass uns direkt über deinen Song sprechen. Der ist jetzt zum Zeitpunkt der Aufzeichnung gerade ein paar Tage alt. Das Licht der Welt, der Blick, in dem du ihn veröffentlicht hast. Und die Crew, die dann ja oft auch immer noch dahinter steht. Da ist mir eine Zeile ganz besonders aufgefallen. Und zwar war das, glaube ich, direkt die erste. "Shamelessly watching shameless". Wie schaffst du das, ohne schlechtes Gewissen, irgendwas zu binge-watchen? Es erfordert Übung und Ausdauer, das zu erlernen. Aber mittlerweile ist es für mich dieses, ich entscheide mich jetzt dafür. Bringt es dir gerade noch was, mich hier durch zu hustlen? Oder tut es mir gerade noch gut, hier am Stadt zu sein? Oder entscheide ich mich aktiv für was anderes? Natürlich könnte man sagen, mach was, was dir gut tut. Und irgendwie gehen die Terme oder so. Aber es gibt auch Aussertage. Ich glaube, genau, kennt jeder. Und dann entscheidet man sich davor, aktiv dafür. Okay, heute Abend geht gar nichts mehr. Alles abgesagt, ich darf das jetzt. Genau, und dann kann man sich richtig drinsuhlen. Das fängt so wahnsinnig schwer. Also auch dieses Drinsuhlen und dieses sich dafür entscheiden. Weil der kleine Mann im Hinterkopf sagt, man könnte immer noch ganz bisschen mehr machen. Oder sogar viel. Weil wenn man seine Zeit mit einer Serie verbringt, die man vielleicht schon mal gesehen hat. Also wenn man so ein Rewatch-Geschichte macht oder so. Dann, das fällt mir wahnsinnig schwer. Wie hast du das gelernt? Ich glaube, ich bin in einer Familie aufgewachsen, wo ganz viele als selbstständig gearbeitet haben. Mein Opa war zum Beispiel Schlagzeuger, aber hat noch in der Firma gearbeitet und dann noch zusätzlich eine Musikschule gehabt. Ich glaube, es gibt so Stories, dass er sich mittags eine halbe Stunde in die Badewanne gelegt hat und vielleicht nur gearbeitet hat. Und vielleicht 2 Stunden gepennt hat. Und auch meine Mama ist auch selbstständig. Das heißt, ich habe ganz viele Leute mitbekommen, die ganz viel ackern. Bei denen natürlich auch was geht, aber wo ich dachte, ach krass, das ist wild. Ich finde, genau, kennt wahrscheinlich jede Person, die kreativ auch arbeitet, dass man schon diese Gefahr kennt. Von ach krass, ich brenne gerade aus, hier geht gerade gar nichts mehr. Als ich angefangen habe, so Anzeichen an mir zu bemerken, dachte ich, nee, das machst du jetzt nicht. Du bist nicht die Person, die sich eine halbe Stunde kurz mittags gönnt und sonst irgendwie 4 Jobs gleichzeitig fährt und komplett nur noch am Hustlen ist. Nee, das machen wir nicht. Und dann habe ich mir das so aktiv angefangen, so beizubringen. Kann man Hustle-Culture eigentlich vererben, wenn das schon von der Opa war bei dir? Wahrscheinlich schon, oder? Also ich glaube, wenn man das so beigebracht bekommt, safe. Aber interessant, Musiker*innenfamilie oder Musiker, hast du jetzt gesagt, zumindest der Opa, ist das immer weitergegeben worden bei euch in der Familie? Ja, also ich glaube, wahrscheinlich müsste man da jetzt noch mehr Anforschung betreiben, aber so von meinem Uropa und Opa und meine Mutter ist auch Berufsmusikerin, und mein Onkel, da gibt es auf jeden Fall, ist der Genpool viel mit, da ist viel Musik drin. Das heißt, war das für dich auch schon immer eine Option, oder bist du da dann einfach so reingeschlittert, weil wir machen ja eh alle in deiner Familie? Ja, ich glaube, man macht sich doch, also, und ich glaube, ich habe mir nie Gedanken oder nie die Frage gestellt, soll ich eigentlich Musik machen oder nicht, oh, das wäre ja mal eine Idee, sondern das gab es einfach immer, also man hat immer Musik gemacht, da standen immer, also ich war oft irgendwie bei meinen Großeltern oben quasi in der Wohnung und unten in die Musikschule, das heißt, da stand alles da, das heißt, man hat das einfach gemacht, die anderen irgendwie, das Wieschuh, Spielzeuge, die da rumfahren oder ein Spielplatz, der da aufgebaut ist, natürlich spielst du damit, genau, das heißt, das wurde einfach immer gemacht und ganz lang aber gewährt, das wirklich beruflich zu machen wegen Vorbildern und wegen Leute, die man sieht, wo man denkt, irgendwie habe ich doch ein sehr entromantisiertes Bild von diesen Musikerinnen da sein. Aber ist doch super, wenn man direkt weiß, was einen erwartet, oder? Also besser als wenn man mit völlig falschen Erwartungen dran geht. Und ich habe mich ja letztendlich jetzt doch dafür entschieden, das beruflich zu machen. Gab es irgendwo eine Weggabelung, wo du das irgendwie fast dagegen dich entschieden hättest? Also ich habe mich ein paarmal aktiv dagegen entschieden schon. Also typisch nach dem Abi, was machst du? Okay, auf keinen Fall Musik studieren. Genau, weil irgendwie Respekt davor und ganz viel Menschen beobachtet, wo ich denke, ach, wenn das der Job ist, weiß ich nicht, ob mir das nicht die Liebe zu Musik klauen würde. Also da ganz viel Angst auch, ich liebe das ganz arg, was ich hier habe, ich will, dass mir das niemand wegnimmt, dann lass das mal lieber nicht studieren. Und ja, auch schon wahrscheinlich, irgendwie davor schon hatte ich auch genauer lang eben mit verschiedenen Bands, war ich da unterwegs und dann doch oft so, ah, wir schauen mal irgendwie Respekt davor. Was hat dich dann an, oder hast du ja gesagt, es gab mehrere Zeitpunkte, an denen du gesagt hast, vielleicht doch nicht, was hat dich dann sozusagen bewogen, da irgendwie doch dran zu bleiben? Ist die Musik wieder zu dir gekommen, um es so ganz fluffig zu sagen? Na, ich habe ja nie aufgehört, das trotzdem zu machen. Also es war ja auch sehr ambivalent zu sagen, ah, ich will das vielleicht nicht professionell zu machen und dann aber sich die Nächte um die Ohren zu schlagen und Songs zu schreiben und morgens aufzustehen und zu denken, ah, das möchte ich machen. Genau, das heißt, das war, trotzdem lief das die ganze Zeit. Es gab keinen Moment, wo ich keine Musik gemacht hätte in den letzten Jahren, seit ich zehn Jahre alt oder elf Jahre alt bin oder nicht in irgendeiner Band gespielt hätte oder so. Genau. Welche Instrumente spielst du alle? Also so richtig habe ich… Ich sehe deine Gitarre hinter dir hängen, also ich meine, das ist ein Podcast, aber wir sind auch per Video verbunden und da hängt eine große bauchige Westerngitarre hinter dir. Genau, also so richtig gelernt habe ich Bass. Das ist auch das Instrument, das ich am meisten spiele und das ist so das Zuhauseinstrument. Das ist mir auch gefallen, wenn ich das einmal kurz zwischenhaken darf. Ein paar Insta-Stories von dir habe ich gesehen und du hast meistens den Bass umgeschnallt und singst dazu auch noch. Das finde ich total krass. Wie lernt man das? Ja, das ist gut. Also zu einem Bass, das ist ja eher die Rhythmusgruppe. Und dazu dann eine Melodie singen, stelle ich mir schwierig vor. Ja, ich habe das auch einfach immer gemacht. Also, glaube ich, kein Tag, wo ich dachte, jetzt singe ich mal zu dem Bass, sondern das irgendwie passiert. Und manchmal denke ich, dass ich das ganz schön finde, so einen Song mitzuspielen, auch in einer Band, also dass ich nicht nur diesen Vocal-Part habe, also nicht nur singe, sondern auch so einen Groove und so einen Rhythmus mittrag, was ich finde, für mich Musik ganz, ganz spannend macht. Das sind die zwei Parts, in die ich mich als erstes verliebe in einem Song. Und das ist irgendwie schön, dass ich in beiden so ein bisschen die Finger drin haben darf. Ist mir auch aufgefallen, dass das bei dir, also ich möchte nicht sagen dominant, aber schon hervorstehend ist in deinen Songs, der Groove und wie die Produktion so läuft. Und da können wir vielleicht gleich noch drüber sprechen, aber ich meine, wenn ich sonst mit Musiker*innen spreche, dann hat, glaube ich, bisher noch niemand gesagt, mein Heiminstrument ist Bass, sondern dann waren das entweder Leute, die Klavier oder Gitarre oder vielleicht auch einfach Sänger und eine Band drumrum hatten, oder Sängerinnen natürlich auch. Wie schreibt man denn einen Song auf dem Bass oder hast du dafür dann ein anderes Instrument an, das du dich dann begibst? Ja, also meistens gibt es auch kein Rezept, so schreibe ich immer Songs. Es gibt schon Songs, wo ich dann sitze und denke, ah, das ist eine coole Baseline, das gefällt mir gerade irgendwie. Oder da habe ich irgendeine Baseline gehört, die macht in mir, dass ich das Gefühl habe, da könnte eine Melodie passen. Aber meistens schreibe ich schon an der Gitarre. Die kann man sich einfach so schön kurz schnappen und die liegt immer irgendwie direkt neben dem Bett oder hängt hier über dem Sofa. Genau, das ist meistens der Weg. Sehr gut. Wir haben eben schon kurz über Hustle Culture geredet. Du merkst, ich schlage hier Pirouetten und fahre Serpentinen. Bei mir geht das mal ein bisschen hin und her. Super. Wie sieht denn der Hustle gerade bei dir aus? Also wir sprechen jetzt im Vorfeld deiner zweiten EP-Veröffentlichung, richtig? Genau, "At the Duck Pond" wird die heißen, kommt am 24. November. Das Interview hier kommt hoffentlich vorher. Ich muss es halt nur noch irgendwann schneiden. Aber genau, wie sieht der Hustle aus? Machst du gerade viel Promo oder machst du es einfach wie üblich? Ein paar Insta-Stories. Ist ja auch irgendwie was, was man als Musiker oder Musikerin, selbst wenn man es in die Wiege gelegt bekommen hat, damals noch nicht so wusste, dass das auch dazu gehört, oder? Ja. Also genau, ich glaube, was sich gerade am meisten ändert, ist, dass dieser Fun-Part-Studio, ich sitze da irgendwie meinen, genau, den ganzen Tag, gehe da morgens hin und komme irgendwie nachts oder am nächsten Morgen wieder raus. Das ist jetzt so ein bisschen vorbei. Und da muss man versuchen, dem nicht nachzutrauen, sondern zu checken, ah ja, genau, das andere ist auch Teil des Jobs. Und dann sitze ich einfach viel am Laptop und mache ganz viele Jobs gleichzeitig. Also zu dieser Musikbranche, die es da so gibt. Genau, ich habe eine ganz geile PR-Agentur, die machen da ganz viel. Das heißt, da kann ich schon mal, also die wird auf jeden Fall gehört werden, weil da gibt es Menschen, die sind dahinter her. Und den Rest mache ich eigentlich selbst, also was Management und die ganzen, gerade auch Social Media, nebenher, genau, spielen wir noch live, mache Bookingsachen. Das Booking machst du auch, also so deine? Also genau, ich habe einen Kumpel, der meine Technik auch macht und der macht auf jeden Fall auch Tourmanagement und ganz viel, klärt ganz viel. Das ist toll. Aber natürlich spielen und so ein bisschen trotzdem checken, okay, wie machen wir das jetzt? Was kommt da noch rein? Genau, das kommt noch und Top. Ich habe, muss ich gestehen, dich bisher als die Künstlerin wahrgenommen, die mir oft in die Playlist gespült wird oder die dann auch in den verschiedenen Playlists, die ich nebenher immer noch abgrase, so was machen die anderen, in dem Bereich, die da immer wieder auftaucht. Ich habe aber zum Beispiel, was so deine Tour angeht, bin ich völlig blank. Darfst du jetzt shamelessly Werbung machen auch? Genau, tatsächlich spielen wir jetzt vor allem viele Einzelshows. Ich komme jetzt darauf an, wann dieser Podcast hier erscheint, aber genau, am 16.11. zum Beispiel in Berlin bei dem Most Wanted und dann nochmal eine Release Show am 2.12. in Stuttgart. Genau, das sind jetzt vor allem die nächsten Sachen, die anstehen. Das war jetzt viel im Herbst auch noch. Winter ist immer so ein bisschen, muss man schauen, ganz viel passiert, in dem, in diesem Newcomerinnen-Status, in dem ich mich hier so befinde, auch sehr spontan. Kannst du mal nächste Woche mitfahren. Wie lange kann man denn Newcomerin eigentlich bleiben, weil du bist 2022, glaube ich, auch nominiert gewesen für den, wie heißt das, ich glaube New Music Award auch von den öffentlich-rechtlichen Radiostationen bzw. von den öffentlich-rechtlichen Jugendwellen heißt das im Radio Fachjargon, also so die jungen Sender. 1 LIVE, für die ich ja auch eine ganze Zeit lang gearbeitet habe, Deutschlandfunk Nova, von denen warst du die Nominierung quasi. Ja, genau. Und die schmeißen da sozusagen alle ihre Künstler*innen in den Ring, die sie am besten finden und dann warst du diejenige, die von Deutschlandfunk Nova nominiert wurde. Ich weiß gar nicht, wer das geworden ist, dann weißt du es? Ennio ist es geworden. Also dich habe ich öfter in meinem Podcast gespielt. Genau, und wie lange kann man diesen Newcomer-Status behalten? Gibt es irgendwie, also auch für dich ja, weiß ich nicht, Stichwort Karriereplanung, so einen Punkt, wo du sagst, so jetzt muss irgendwie der nächste Schritt kommen und du weißt auch schon, wie der aussieht? Das wird sehr abstrakt gefragt, aber ich hoffe, du weißt, was ich meine. Boah, ich finde es auf jeden Fall spannend, ab wann man keine Newcomerin mehr ist. Also vielleicht mit dem ersten Debütalbum. Ich weiß nicht, ob das noch so krass relevant ist, wie das in meinem Kopf ist. Ich glaube, ich bin da sehr klassisch geprägt. Künstler*innen machen Alben und wenn das Debütalbum kommt, da ist man eine Newcomerin und danach ist man quasi groß geworden. Genau, aber ich glaube bei mir, was so die nächsten Schritte werden, dass ich ja wirklich Bock habe, mal eine eigene Tour zu spielen. Das wäre für mich so ein Punkt, wo ich sage, ah ja, und jetzt genau, bisher durfte ich irgendwie Support-Touren mitspielen und da mal checken, dass das auf jeden Fall mein Favorite-Part ist von diesen Musikmachen oder irgendwie eine Support-Sachen. Aber eine eigene Tour und einfach mit seinen Menschen, die man sehr, sehr gern mag, eine Woche durch die Gegend tingeln, dann würde ich sagen ein... Genau, aber jetzt erstmal die EP finde ich ist auch ein Step. Ich glaube, das ist auch voll okay, dass das alles Zeit braucht. Ich glaube, ja, das ist voll geil. Jetzt freut man sich auf die EP und dann ist sie draußen und dann darf man schauen, was kommt jetzt Neues auf was ich mich freuen darf. Aber es wirkt sehr positiv deine Rangehensweise, auf das worauf ich mich freuen darf. Also es wirkt nicht wie ein Hustle für dich. Also für mich wirkt es nicht, dass du jetzt gerade hart am Hustlen bist, oder? Ja, also ich komme gerade auch von einem Doggo-Walk, vom Hundespaziergang aus dem Wald. Vielleicht hast du mich auch einfach an einem guten Zeitpunkt, genau, sprichst du mich gerade. Es gibt auf jeden Fall Momente, wo ich denke, puh, Herr, Selbsttreife und ach shit, ey, okay, verzetteln, nachts um vier immer noch, ach krass, ah, das habe ich auch noch vergessen, ey, Chaos, alles im Kopf gleichzeitig. Gibt es auf jeden Fall. Gerade ist gut. Du warst auch in diesem, wie heißt das, Bandpool, glaube ich, von der Deutschen Popakademie, richtig? Ja, genau. Das ist so eine Spitzenförderung für Popkünstler*innen. Ist das für deren Absolventen only oder ist das für alle Leute quasi? Genau, ich habe ja auch nie studiert. Das heißt, da dürfen einfach alle, also können sich alle Leute bewerben mit ihrem Projekt. Und es ist geil, wie so eine kleine Ausbildung im Musiker*innen sein. Spricht man dann da mit Leuten, die es sozusagen schon geschafft haben oder wie sieht das aus? Wird man gecoacht, so ein bisschen mentormäßig von Leuten, die den Sprung geschafft haben oder wie darf ich mich das vorstellen? Sowohl als auch. Es gibt schon auch Menschen, wo man sagt, ah krass, die finde ich tatsächlich als Künstlerin irgendwie sehr interessant. Und die sind dann da und ich darf mit denen irgendwie Songs schreiben. Genau, vor allem ist einfach ein Coachingprogramm und wie das dann aussieht, ich war mit vier anderen Acts quasi Teil von dem Bandpool und es sah bei jeder Person ganz anders oder bei jeder Band anders aus. Genau, ich hatte ganz, also du sagst einfach am Anfang, hey, wir schauen uns das Projekt an. Was möchte ich lernen? Wo habe ich das Gefühl? Brauche ich irgendwie Support? Möchte ich mich weiterentwickeln? Was war das bei dir konkret? Ich hatte viel so Selbstmanagement. Also das glaube ich mit größter Herausforderung an diesen Musiker*innen sein, dieses alles im Blick haben, tausend Sachen gleichzeitig fahren da irgendwie ab. Genau, sowas und Imagecoaching. Klingt schlimm, war richtig geil. Genau, klingt wie, ah jetzt überlegen wir uns mal ein Image für dich. War aber eher, ich hatte danach jetzt das Gefühl, ah ja, das bin ja wirklich ich, die da Musik macht. Im Idealfall ist das so, ne? Ja. Hast du, es beobachtet bei anderen, dass das irgendwie anders ist? Bei Kolleginnen und Kollegen? Ich meine, wenn man sich in der Bubble bewegt, ist man ja auch viel unter Musiker*innen denke ich mir. Ja, also ich glaube es gibt viele Menschen, oder viele Künstler*innen, die ich richtig geil finde, die so eine, also mit Betterov war ich zum Beispiel auf meiner ersten Tour, richtig, richtig geil. Ich liebe die Mucke immer wenn die hier irgendwo in der Nähe spielen. Möchte ich auch sehr gerne. Ich liebe die Mucke auf jeden Fall am Start. Genau, und super cooler Typ und trotzdem ist dieser Betterov Charakter ist ja schon auch gar nicht so nah bei dem Sänger privat, ne? Also das ist wie so eine Kunstfigur, die da schon fast erschaffen wurde, die irgendwie trotzdem nahbar ist und man mag die, aber die ist, genau, also das ist, das ist zum Beispiel ja auch interessant, wenn man sagt, man schafft da irgendwie eine Diskrepanz. Genau. Witzig, dass das bei Betterov, also ich hab den einmal, ich glaube an einem sehr, sehr frühen Zeitpunkt seiner Karriere gesprochen, das war noch glaube ich vor der ersten EP oder dem ersten Album, das ist bestimmt vier, fünf Jahre her. Da hab ich noch das Musikzimmer gemacht bei Defäkator FM und ich hab ihn auch, also ich kann das gar nicht so beurteilen wie du wahrscheinlich, weil ich, also ich hab ihn als wahnsinnig freundlichen und total zugewandten Menschen wahrgenommen und ja auch nicht so melodramatisch vielleicht, wie das teilweise in seinen Songs vielleicht rauskommt, aber ich finde die Musik auch fantastisch, streiten mir oft auch die Tränen in die Augen. Muss ich sagen, jetzt auch gerade das letzte Album, was der gemacht hat, Olympia hieß das? Ja. Fand ich richtig gut. Moment, den hast du supportet, richtig? Hast du das gerade eben gesagt? Ja, genau. Gibt's irgendwie, ich mein, das ist ja jetzt schon richtig großer, also was heißt richtig großer? Wir reden jetzt hier nicht von dieser Deutschpop-Radio-Riege, aber von den coolen Kindern ist das ja richtig großer. Geil, liebe ich. Gibt's da irgendwie noch eine Nummer drüber, wo du gerne, oder wo du sagen würdest, die würde ich auf jeden Fall supporten, weil du hast ja eben gesagt, du würdest gerne eigentlich eigene Show machen, aber gibt's irgendwie den einen Künstler oder die eine Künstlerin in Deutschland, wo du sagen würdest, da würde ich auf jeden Fall auch nochmal das Support-Tour spielen? Deutschland, gibt's auf jeden Fall viele. Ich muss kurz überlegen, es gibt so Bands zum Beispiel Tiger Milch, weiß nicht, ob du die kennst? Krass. Ist jetzt natürlich nicht eine Nummer größer. Ich überleg gerade, Fan von meinen eigenen Geschmäckern. Ich hab dich eben ein bisschen auf Spotify gestalkt, also gestalkt ist vielleicht zu viel, aber warte, ich muss mal hier nochmal das Spotify-Fenster groß machen, weil wenn man über dein Künstlerinnen-Profil geht, dann, ich weiß gar nicht, wie bin ich denn da hingelangt, dann kommt man irgendwann auch auf einfach, auf dein bürgerliches Spotify-Profil. Da gibt's eine Playlist, die heißt einfach nur "geil" und da ist Tiger Milch drin, das fand ich ein bisschen lustig. Das muss ich mal jetzt hier, muss ich mal schauen, was da alles so finden ist. Wenn ich jetzt hier irgendwas revealed hab, dann kann ich das auch schnell rausschneiden. Nee alles gut, hast du recht, man hat ja immer so Künstlerinnen-Playlisten. Schulprojekt 21 und so, das klang alles noch ein bisschen, ich hab jetzt nicht alles angeklickt. Das' lieb, ja, ein guter Reminder, nochmal drauf zu schauen. Also, ich mein jetzt, es ist natürlich auch in gewisser Hinsicht ein ernstes Thema, ich will das jetzt gar nicht irgendwie so weglachen. Gehört das auch zu einem Coaching dazu eigentlich, so als Popkünstlerin, dass man dann irgendwann leider damit umgehen muss, dass es irgendwelche Weirdos gibt, die dann da so, weil ich kenn das noch von meiner Zeit bei 1 Live, dass es da immer irgendwelche Vollidioten gab, die diese Moderator*innen gestalkt haben und so. Nee, hab ich nicht gelernt, sollte man vielleicht mal überlegen, wie man damit umgeht. Also so ist ja okay, darfst gern wissen, was ich beim Schulprojekt 21 gemacht hab. Ja, was haben wir denn da, es gibt auch vier Follower. Ja, das war ein Ding. Lady Gaga, Olivia Dean, Miley Cyrus, Olivia Rodrigo, aber auch Haller und Bilderbuch. Okay. Was war das für eine Playlist? Ich würde schon sagen, ja, Friends und ich machen immer einmal im Jahr, gehen wir an eine Schule, immer eine andere und machen da ein Musik- und Kunstprojekt eine ganze Woche, wo dann einfach, ich mach dann ein Bassworkshop oder es gibt dann einen Rapworkshop oder den Beats bauen oder Mode-Design. Und da dürfen sich Schüler*innen einfach mal ausprobieren eine Woche und am Ende gibt's dann so eine große Show. Da hast du irgendwie drei Tage Schlagzeug gelernt und dann spielst du in deiner ersten Band, irgendwie Donnerstagabends. Wie alt sind die Kids? Genau, fünfter bis neunte. Also relativ breites Spektrum. Ja, genau, da ist es her. Mega cool, wie bist du dazu gekommen, da irgendwie so dein Wissen weiterzugeben? Ja, ich glaub, das ist so diese Bubble hier in Stuttgart, die ich so angestoßen hab. Und da waren viele, die dieses Projekt schon mitgemacht haben oder mitgeleitet haben. Und die hatten mich dann auch irgendwann gefragt, hey, kannst du dich nicht vorstellen, das mitzuleiten und hab da ganz lang dann diese ganze Musik-Sache mir ausgedacht und so. Schön, schön. Nochmal einmal kurz zum Titel deiner EP, die ja jetzt quasi das aktuellste ist, deswegen dürfen wir da gerne noch ein bisschen drüber sprechen. Sie heißt "At the Duck Pond". Und es kommt ja, ich mein, mein Studium ist zehn Jahre her mindestens, aber der Literaturwissenschaftler in mir und sagt, der Ententeich, so ein bisschen so ein Emblem würde man das wahrscheinlich nennen, oder Symbol für entweder generell alte Menschen, die da sitzen und auf einer Bank und Enten füttern oder halt vielleicht sogar, ich assoziiere jetzt frei, weil ich den Song noch nicht gehört habe, vielleicht sogar so ein Symbol für was, wo man da irgendwie zusammensitzt. Ist das also ein altes Pärchen, eine Oma und Opa zum Beispiel sitzen und sich sachte Händchen halten und dabei die Enten füttern. Oh, das ist schön. Das wird der nächste Song. Ist ein schönes Bild. Was hast du für Assoziationen mit dem Ententeich? Warum kommt der auf den Titel für deine EP? Also das ist tatsächlich vor allem dieser eine Song, den ich am Ententeich geschrieben habe. Das ist noch gar nicht so lange her, der ist dann auch, während ich schon im Prozess war, zugeflogen. Wie die Enten. So, ich hatte irgendwie eine Woche, wo alles nicht so geil war, PMS in der Arbeit habe ich irgendwie ordentlich reingekackt oder ordentlich missgebaut. Dung produziert. Du könntest noch verklausulierter machen, du darfst das hier sagen. Ich finde das trotzdem jugendfrei. Ja, so, stimmt. Genau, also irgendwie nicht so viele Friends gesehen, ging mir nicht so gut. Und dann kommt man ja auch in so eine Schleife, wo man dann anfängt, schlecht über sich zu denken. Also, boah, wie kann man denn so schlecht sein, seine Sachen auf die Reihe zu bekommen. Boah, wie machst du gerade eigentlich deinen Job? Was war denn das? Oder der letzte Gig? Was hast du da gesagt? Megapanne. So eine Schleife und da ist man dann drin. Und das war so ein Samstag morgens, Freitagabend war ich noch auf einer Party bei meinem Tontechniker daheim, so eine WG-Party. Und hab dann da noch auf dem Sofa gepennt und bin so im Schlaf, wie so heimgeschlappt, quasi von seiner WG zu mir durch den Park. Genau, und da habe ich meinen Kaffee geholt und saß da am Ententeich. Und da saß ich dann tatsächlich und hab dann irgendwann angefangen, ey, was du gestern gesagt hast, war mega witzig. Ey, nächste Woche ist ja das und das. Krass, dass du das spielen darfst oder irgendwie das Konzert. Cool, dass du das machst. Hä, was geht denn? Ey, das war so cool, als dein Hund irgendwie. Also hab ich so angefangen, so ein paar Sachen cool oder die ich cool an mir fanden zu sagen. So einfach so Affirmation quasi. Ja, genau. Oder halt gar nicht bewusst, sondern das mir so eingefallen dachte. Ach, cool, das hab ich jetzt schon lange nicht mehr. Und dann hab ich genau an diesem Ententeich diesen Song geschrieben und deshalb heißt es ja auch "At the Duckbond". Ich hab da einfach ganz langen Enten zugeschaut und da dann erst Melodie geschrieben und dann ein bisschen Text dazu. Und dann so nach drei, vier Stunden bin ich dann erst heim und hab ihn dann mal an der Gitarre gespielt. Aber hast du dein Instrument dabei oder hast du das aus dem Kopf gemacht dann? Nö, Songs schreib ich eigentlich nie am Instrument. Ach was? Ja. Wie, dann notierst du dir das sozusagen mit Noten oder wie schreibst du eine Melodie? Ne, tatsächlich sing ich sehr viel. Immer. Also dann, wenn ich mich wohlfühle. Zum Beispiel genauso irgendwie beim Spazieren ist ganz, ganz viel. Und dann denk ich, ach krass, das ist ja interessant, was da grad kam. Und dann nehm ich das immer auf. Und dann kommt das vielleicht zwei Minuten später wieder und dann denk ich, ach ja, das find ich immer noch interessant. Lass da mal irgendwie drüber nachdenken. Und dann, wenn ich so von diesem Spaziergang heimkomm, hab ich da meistens schon irgendwie so ein Refrain stehen. Manchmal jetzt textlich noch nicht so ganz, aber so ein oder fängt es an und denk ich, ach krass, ok, dann zu diesem, zu diesem Refrain hör ich da irgendwie, dass es so und so sich anfühlt. Und dann ist man schon mittendrin. Crazy. Das heißt also, ich weiß, ich stell mir grad so einen belebten Park vor, wo irgendjemand in sein Handy singt. Also du, nicht irgendjemand, sondern du an einem Ententeich, wo irgendjemand in sein Handy singt. Ist das so? Also wie gucken dann, wie gucken die Leute dann? Oder ist da einfach niemand? War das so früh morgens, dass das fast unbeobachtet war? Nee, da waren schon Leute. Das hab ich in diesem Moment einfach ausgeblendet. Diese Vorstellung ist der absolute Albtraum für mich. Also natürlich nur für mich, aber wenn ich mich irgendwo hinstellen müsste und was in mein Handy singen würde, ich glaub ich könnte mich gar nicht darauf konzentrieren. Ich würd, ich würd glaub ich, ich würd glaub ich die ganze Zeit nur gucken, wie gucken die Leute. Also was total abgefahren ist, weil ich mein, ja. Du machst ja auch, du stehst ja auch viel, also du hast ja auch oft gehört. Ich mach auch manchmal Bühnenmoderationen oder ich mach Podcasts und ich mach Moderationen. Aber Radio ist und Podcasts sind in der Hinsicht dann doch ein sehr, sehr intimes Medium. Da ist man nicht so oft oder man kann zumindest drum rumkommen, irgendwie so richtig vor Publikum zu sein, weil man ist ja meistens nur in einem kleinen Studio, wo man nur zu zweit ist. Stimmt. Oder zu dritt. Ja, also tatsächlich hat es mich noch nie gestört, weil ich halt, ne, das ist ja das, das eine Sache, die ich am meisten mag an meinem Leben, ist das da diese Melodien ab und zu mal daher kommen und da angeflogen kommen. Und doof, wenn ich die verpass. Ich finde es total beneidenswert, also das zu machen, weil also da ist es natürlich, das ist ja eine komplett irrationale, komplett irrationales Unbehagen. Ja genau und ich singe, also ich stehe natürlich nicht an diesem Ententeuch und tröme mir die Seele aus dem Leib und perform da den Song meines Lebens, sondern ich sei ganz leise und dann summ ich vor mich hin und dann rede ich kalterwelsch und dann nehme ich das ein bisschen auf. Das hören wahrscheinlich nicht mal die auf der nächsten Parkbank, muss man auch dazu sagen. Also die denken schon wahrscheinlich, hä, was sitzt die da irgendwie schon seit vier Stunden, der Kaffee ist irgendwie jetzt kalt, aber ähm, sounds you, das sieht glaube ich nicht oder kriegen die es gar nicht mehr. Natürlich. Und ich finde auch nach wie vor das Bild schön, macht das bitte einfach weiter, weil wenn sie dann irgendwann mal, du hast ja hoffentlich ein langes Leben, irgendwann alt bist und an einem Ententeuch sitzt und ich kann mir einfach so eine freundliche Omi, die in ihr Handy singt, finde ich einfach ein tolles Bild. Das gibt es auch bis jetzt noch nicht auf dieser Welt und das sollte es aber unbedingt geben, finde ich. Finde ich gut, das ist eine gute Perspektive vom Erleben, ich danke dir. Ich bin sehr gespannt auf diesen Song jetzt, gerade also den titelgebenden Song, dieser EP, der ist noch nicht draußen, nicht dass ich jetzt hier irgendwo einen Quatsch erzähle. Doch, der ist tatsächlich schon draußen. Der ist schon draußen, guck mal, habe ich wieder nicht richtig recherchiert. Werde ich mir gleich als allererstes anhören, wenn wir mit diesem Interview fertig sind. Geil, ich bin gespannt, was du sagst. Es hat mich sehr, sehr gefreut, mit dir zu sprechen. Ich werde das hoffentlich noch mehr Leuten präsentieren können in meinem Podcast. Ich sage es nochmal, 24.11. kommt "At The Duck Pond", eine EP mit fünf Songs. Ja. Fünf Songs. "Is it weird?" ist da gar nicht drauf, oder? War der da auf der davor? Nein, der ist einfach so gekommen. Der war so außer der Reihe. Ja, dann hatte ich geschrieben und dann hatte ich da Lust drauf und dann kam der. Dann hast du ja fast auch schon so langsam die Songs zusammengesammelt, die man dann hinterher nochmal auf einem Album veröffentlichen könnte, oder? Oder musst dann da unbedingt nochmal was Neues drauf? Ja, das ist die Frage, gell? Also rein rechtlich dürfte man das schon machen, aber ich habe ja auch noch ein paar Songs zu schreiben. Na guck. Wo sollen denn die sonst hin? Ich weiß es noch nicht. Das ist dann dein, das 2024 wird dann für dich Songs schreiben und hoffentlich die Headliner-Tour. Das wünsche ich dir auf jeden Fall. Ja, ganz schön. Was, 2.12.Release-Party in? Stuttgart, Club Cannes. Im Club Cannes, kenne ich nicht, aber ich bin auch nicht so oft in Stuttgart. Schöner. Liebe Jana, liebe Jiska, vielen herzlichen Dank für deine Zeit. Ja, danke dir. Und den größtmöglichen Erfolg wünsche ich dir. Merci. Machs gut. So lieb. Ciao. Ciao. [Musik]

Feedback

Ich freue mich über Feedback, Kritik, Lobes- und Liebeshymnen. Und über alles was Musik betrifft sowieso.

Mit einem Klick auf "Nachricht absenden" erklärst Du Dich damit einverstanden, dass wir Deine Daten zum Zwecke der Beantwortung Deiner Anfrage verarbeiten dürfen. Die Verarbeitung und der Versand Deiner Anfrage an uns erfolgt über den Server unseres Podcast-Hosters LetsCast.fm. Eine Weitergabe an Dritte findet nicht statt. Hier kannst Du die Datenschutzerklärung & Widerrufshinweise einsehen.

★★★★★

Gefällt Dir die Show?
Bewerte sie jetzt auf Apple Podcasts